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Ausgabe 04/97

Mit der Erde schwingen, heißt Leben

Alle Lebewesen schwingen mehr oder weniger harmonisch mit ihrem "Raumschiff Erde" zusammen Sogar die DNS-Fäden ihrer Erbsubstanz sind mit der gleichen Frequenz wie die 66.0ktave der Erdrotation um einander herum geschlungen. Der Rhythmus eines Erdentages wirkt im hörbaren (Ton G) und im sichtbaren Bereich (orange-rot) anregend auf das Zell- und Körperwachstum der Lebewesen. Ein Baby, das in der richtigen Schwingung gewiegt wird, erfährt eine harmonische Unterstützung seines Wachstums. "Ist eine Person (lat.personare: zum Erklingen bringen, hindurchtönen) in Einklang mit dem Kosmos, so resonniert der Kosmos in ihr, der Kosmos findet seinen Widerhall in der Person." In vielen Kulturen schlafen Menschen in Hängematten oder Hängebetten. "Ein Hängebett, dessen Seile oder Ketten eine Gesamtlänge von I, 73m zuzüglich der doppelten Dicke der Matratzen haben bei 15 cm dicken Matratzen also etwa 2m -schwingt genau im Einklang mit der Rotation der Erde und passt so zu einer dynamischen Musik in der anregenden Tonart "G" mit einem Tempo 45,5 oder auch 91 Anschlägen pro Minute." Die Rotation der Erde um die Sonnen dagegen entspricht dem Jahreston, der 32. Oktave und schwingt mit 136, I Hertz oder "Cis" Der Jahreston Cis oder das "OM" bringt die Menschen in Einklang mit dem großen Ganzen, so wie es ist. "Will man im Einklang mit dem OM, dem Cis, im Hängebett schwingen, dann braucht man schon ein recht hohes Zimmer. Die entsprechende Pendel Länge liegt nämlich bei etwa 352 cm Hier ist natürlich auch wieder die doppelte Dicke der Matratze hinzuzufügen, so gelangt man dann zu einer Gesamtlänge von gut 3,80 m. In einem normalen Zimmer wird das wohl kaum möglich sein." Babys und kleine Kinder kann man aber auch in einem normalen Zimmer im Jahresrhythmus schaukeln lassen. Eine Babywiege oder Hängematte mit Seilen von 88 cm zuzüglich doppelter Matratzendicke an der Decke aufgehängt,
lässt das Baby die 24. Oktave des Jahrestones körperlich spüren. Ein türkiser Himmel zeigt die Schwingung des Jahrestones in der sichtbaren Frequenz. Die Sitte, dem Baby einen türkisen Schleier hinter dem rosafarbenen (Erdenton) über das Bett zu hängen, soll ihm helfen, in seine neue Welt hineinzuwachsen. Den richtigen Rhythmus zu finden, bedeutet Leben. Wasserbabies dürfen die Schwingungen der Erde immer wieder in der Leichtigkeit und Geborgenheit des Wassers genießen. Eine positive Erinnerung an die Wiege des Mutterschoßes macht sie angstfrei und stark. Wasser macht die Schwingungen der Erde über Haut und Skelett körperlich spürbar, seine Wellen bringen Sympathie und Vertrauen mit. Glücklich das Wasserbaby, das getragen, gewiegt und geschaukelt wird, zu Wasser und zu Lande! Es wird den Einklang seiner Person mit der Welt schnell finden!
Zitate wurden entnommen Hans Cousto, "Die Oktave , Das Urgesetz der Harmonie", Berlin 1987, Simon & Leutner Verlag, ISBN 3-922389-21- X

 

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