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Ausgabe 01/99

Impfungen -Ja oder Nein?

Viele Eltern stehen besorgt vor dieser Frage. Das nächste Problem ist, wer könnte überhaupt Auskunft geben, es gibt viele verschiedene verwirrende Informationen. aufklärende Literatur ist für den Laien häufig schwer zu verstehen.

Was ist für mein Kind das richtige ???

Die unterschiedlichen Diskussionen beginnen schon mit der Frage, schützt eine Impfung vor der Kinderkrankheit oder nicht? Gibt es Kontraindikationen? Wie sieht es mit den Nebenwirkungen aus, wie erkenne ich sie?
Der Grundgedanke einer Impfung ist überzeugend. Man möchte dem Kind die Krankheit ersparen. Die Angst vor den möglichen Komplikationen ist ein guter Nährboden für die Idee, durch gezielte Impfungen mit abgeschwächten Erregern, das Immunsystem zu trainieren. Der Körper wird durch die produzierten Abwehrzellen resistent gegen krankmachende Infektionserreger oder deren Stoffwechselprodukte, dies wird als Immunität bezeichnet. Leider zeigt sich das in der Praxis anders. Kinder erkranken trotz, oder gerade durch die Impfung. Unerklärliche Fieberschübe, heftige Mittelohrentzündungen, leichte bis schwere Krampfanfälle, psychische Veränderungen auch durch Nervenschädigungen, Entwicklungs- und Verhaltensstörungen. Selten wird überlegt, wieweit die vorangegangene Impfung dafür verantwortlich gemacht werden muss.

In gesammelter Fachliteratur, besonders von dem Amtsarzt Dr. Buchwald, belegt durch das Bundesamt für Statistik in Wiesbaden, erkennt man, dass die Verbreitung von Infektionskrankheiten bereits vor Einsatz der Impfungen kaum noch existent war. Die Hygieneveränderungen und die bessere Ernährungssituation nach dem Krieg haben zu einer rückläufigen Infektionsraten geführt.

Wer trotzdem sein Kind impfen lassen möchte, sollte einige wichtige Punkte beachten. In der Natur ist es nicht vorgesehen, sich mit mehreren Krankheiten gleichzeitig auseinander zu setzen. Daher ist von Mehrfachimpfungen abzuraten, vor allem da bei diesen Mischungen noch mehr Konservierungsstoffe und bereits Antibiotika etc. enthalten sind. Kinder bis zum zweiten Lebensjahr sind besonders für Nervenschäden gefährdet, da die Ummantelung der Nerven erst danach vollständig abgeschlossen ist.
Impfschäden häufen sich, wenn das Kind bei der Impfung nicht völlig gesund war. Nach der Impfung ist das Kind genau zu beobachten, und jede Veränderung sollte notiert werden, da im Falle eines Impfschadens genaue Daten wichtig sind.

Vor der Impfung sollte man sich den dazugehörigen Beipackzettel genau durchlesen, damit man über die möglichen Nebenwirkungen ausreichend informiert ist. Als Homöopathin empfehle ich, falls geimpft wird, entsprechende homöopathische Mittel einzusetzen, die das Immunsystem stabilisieren, und Giftstoffe ausleiten.

Die beste Krankheitsprophylaxe ist in meinen Augen die Angstfreiheit der Eltern. Bei Schwächen des Kindes sollte eine naturheilkundliche Behandlung durchgeführt werden.
In meiner Assistentzeit bei Dr. Ravi Roy konnte ich in dem Forschungsinstitut für Impf
geschädigte Kinder zwei jährige Erfahrungen sammeln.

Deshalb biete ich einen Kurs zum Thema Impfungen an. Darin gehe dort auch auf die alternativen Möglichkeiten aus der Homöophatie ein, so dass die eigene Einschätzung des Kindes für die Eltern möglich ist.

Auch bei Fragen über homöophatische Impfungen stehe ich gerne zur Verfügung
Termin: Samstag, 30.01.99 von 15.00 bis 17.00 in meinen Praxisräumen, Kosten: 45,- DM, Anmeldung unter folgender Adresse:

ANGELIKA MAHLER Straße des Roten Kreuzes 64
Heilpraktikerin 76228 Karlsruhe
Tel. 0721/9474- 174
Fax 0721/9474 -173


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2002 - 2018 Susanne Fischer