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Ausgabe 02/01
Die Botschaft des Wassers

Eine Pressemitteilung der NASA im Mai 97 gab bekannt, dass „wir zum ersten Mal eine große Zahl von der Stratosphäre der Erde entgegenfliegenden, schneeballförmigen, mikroskopischen Himmelskörpern aus dem All beobachten konnten. Diese Schneebälle werden als kleine kometenähnliche Himmelskörper mit einem Durchmesser von etwa 12 Metern eingestuft. Täglich kommen Tausende auf uns zu, zersetzen sich jedoch und werden Teil einer Wolke, sobald sie in Erdnähe kommen.“ Täglich fällt Regen aus dem All auf die Erde. Das ist zwar nur ein kleiner Teil des Gesamtregens eines Jahres, aber er fällt schon seit etwa 4,6 Milliarden Jahren und liefert damit genug Wasser, um Quelle der Ozeane zu sein. Außerdem enthält dieser Regen aus dem All (Bezugsquelle 4) organische Substanzen, die der Ursprung des Lebens gewesen sein müssen. Forschungsprojekte laufen am Observatorium der Uni Hawaii seit 1997. Die Frage der mysteriösen und einmaligen Natur des Wassers kann also nicht mit den uns zur Verfügung stehenden wissenschaftlichen Gesetzen nicht beantwortet werden. Die Wahrheit ist, dass wir dem Verständnis des Weltalls nur näher kommen, wenn wir die Natur des Wassers untersuchen. Schwingungen, der Musik und Worte beeinflussen Wasser stärker als jedes andere Element. Bilder von Wasserkristallen sind eine gute Methode, die Wirkung darzustellen, denn ihre Form ist der Speicher der Information. Wir machten Fotos von Kristallen aus destilliertem Wasser. Dann stellten wir destilliertes Wasser zwischen zwei Lautsprecher und spielten ein ganzes Musikstück bei normaler Lautstärke ab. Wir beklopften die Unterseite des Wasserglases und froren es zu Kristallen ein. Die Fotos dieser Kristalle verglichen wir mit denen des unbespielten Wassers. Das gleiche Experiment machten wir statt mit Musik mit Worten. Beethovens Pastorale zeigte fröhliche Muster, die Kristalle waren deutlich ausgeformt. Mozarts Sinfonie 40 in g ist eine beseelte Melodie, die vor allem der Schönheit nachspürt. Sie heilt das Herz des Zuhörers, entsprechend schön und graziös sind die Kristalle ausgebildet. Das Wort „Danke“ erzeugte eine ausbalancierte Kristallform, ebenso wie "Liebe", das die schönste aller Kristallformen erzeugte. Dagegen zeigte der Satz „Ich bringe dich um“ nur entstellte, zersprengte Kristallstücke, ebenso wie die zerbrochenen Sechseckstrukturen der mit Heavy Metal Musik bespielten Kristalle. Wasser kann also durch das Bewusstsein des Menschen aufgeladen werden, so dass es Formen annimmt wie das Mikrocluster-Wasser aus Gebirgen oder Heilquellen. Informationen aus Aromaölen können das Wasser im Sinne ihrer Herkunft beeinflussen, dann entstehen Kristalle, die aussehen wie die Blumen, aus denen das Öl gewonnen wurde. Bachblüten- und Aromatherapie funktionieren also durch den Vermittler „Wasser“, wie das homöopathische Prinzip auch. Der japanische Reverend Hoki reinigt Wasser durch Worte. Das kranke Wasser zeigt schrecklich deformierte Kristalle, die aussehen wie ein leidendes menschliches Gesicht. Nachdem der Reverend eine Stunde lang am Wasserdamm gebetet hatte, fing das Wasser an wie ein ruhiger See zu schimmern. Seine Kristalle waren jetzt wohlgeformt und strahlten eine brillante Energie aus. Innerhalb ihrer hexagonalen Struktur befand sich ein weiteres Sechseck, das wie ein Lichtkunstwerk mit einer Aura umgeben ist. An einem anderen Staudamm hat der Reverend sogar einen siebeneckigen Kristall erzeugen können, indem er die sieben Glücksgöttinnen angerufen hatte. Wasser trägt viele Botschaften!

Auszug: Bildband der Kristallfotografie „Die Botschaft des Wassers“, Masaru Emoto

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2002 - 2018 Susanne Fischer